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Der Beitrag fasst die Ergebnisse aus den bisher vorgestellten Digitalisierungsszenarien zusammen und ordnet sie in den weiteren Verlauf zur Einführung eines neuen Geschäftsmodells ein.
Im Mittelpunkt dieses Beitrages stehen die Möglichkeiten, die der Einsatz von geeichten Waagen für das erdachte Geschäftsmodell „Digitaler Glascontainer“ eröffnet. Dabei wird beispielhaft aufgezeigt, wie Unternehmen die Strukturen neuer Geschäftsmodelle abbilden können.
Dieser Beitrag erklärt, wie Sie aus den zuvor recherchierten Pilotanwendungen Digitalisierungsszenarien ableiten können, die über den Stand der Technik hinausgehen. Dies wird am Beispiel des Geschäftsmodells „Digitaler Glascontainer“ illustriert.
AnGeWaNt goes Video, so haben wir es vor ein paar Wochen angekündigt. Jetzt ist es so weit. Auf dem Video-Kanal des Projekts stehen ab sofort interessante Projektergebnisse als Video zur Verfügung.
Der Beitrag stellt vor, wie Sie durch die Recherche nach Pilotanwendungen ermitteln, welche Digitalisierungsbestrebungen es zu Ihrer Geschäftsmodell-Idee bereits gibt. Am Beispiel „Digitaler Glascontainer“ wird illustriert, wie diese Erkenntnisse mit dem Geschäftsmodell übereingebracht werden können. Es handelt sich um den dritten Beitrag der Blog-Reihe Entwicklung von Digitalisierungsszenarien am Beispiel der Geschäftsmodell-Idee „Digitaler Glascontainer“.
Im Video berichtet die Firma Kinshofer, wie das Unternehmen mit der Methode “Werteversprechen designen” oder “Value Proposition Design (VPD)” ein neues Geschäftsmodell erarbeitet hat.
Wie Sie Ihre Idee für ein digitales Geschäftsmodell in Relation zur Ausgangslage setzen, lesen Sie in diesem Beitrag. Anhand des Beispiels „Digitaler Glascontainer“ wird aufgezeigt, wie der Status Quo abgebildet und Schlüsse daraus gezogen werden können. Der Artikel ist der zweite Beitrag der Blog-Reihe Entwicklung von Digitalisierungsszenarien am Beispiel der Geschäftsmodell-Idee „Digitaler Glascontainer“.
Die Methoden-Stories im Projekt AnGeWaNt beschreiben, wie Unternehmen systematisch ihr Geschäftsmodell um hybride Elemente erweitern können. Die neueste Methoden-Story nimmt dabei technologische Treiber ins Visier.
Erfahren Sie in diesem Artikel, warum es sich lohnt, vor der Einführung eines digitalen Geschäftsmodells die Strukturen auszuarbeiten, denen das Geschäftsmodell unterliegt. Der Artikel führt in die Blog-Reihe zum Thema Entwicklung von Digitalisierungsszenarien am Beispiel der Geschäftsmodell-Idee „Digitaler Glascontainer“ ein.
Das ifaa-Team stellte am Wochenende Projektergebnisse auf der 11th International Conference on Applied Human Factors and Ergonomics (AHFE 2020) vor. Es wurden zwei Beiträge zu den Themenkomplexen Kompetenzentwicklung, Unternehmenskultur und Führung für Digitalisierung und Hybridisierung präsentiert.
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L17B055) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.



