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Im dritten Beitrag unserer Blogserie „Maschinendaten -Rechtsrahmen, Fallstricke und Lösungsansätze” lesen Sie, warum vertragliche Vereinbarungen zum Dateneigentum ins Leere laufen können: Es gibt nämlich kein Eigentum an Maschinendaten.
Nach der Darstellung des Rechtsrahmens für nicht-personenbezogene Daten greift unsere Blogreihe heute die Anwendbarkeit des Datenschutzes für Maschinendaten auf.
Wie Anfang Februar angekündigt, starten wir nunmehr eine fünfteilige Serie zum Thema „Maschinendaten – Rechtsrahmen, Fallstricke und Lösungsansätze“.
Das AnGeWaNt-Konsortium ist mit vier Vorträgen auf dem 67. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vertreten. Vorgestellt werden Erkenntnisse in den Themengebieten Geschäftsmodell-, Organisations- und Kompetenzentwicklung.
Die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten, um mit Kundinnen und Kunden zu interagieren und Produkte individuell auf Anforderungen zuzuschneiden. Das im BMBF-Projekt BeDien entwickelte Service Canvas gibt einen Überblick über die verschiedenen Wege.
Da die Frage nach den Eigentumsrechten die Umsetzung der hybriden Geschäftsmodelle beeinflusst, lässt das Projektteam jetzt auch grundsätzliche rechtliche Fragen prüfen und wird die Ergebnisse in den nächsten Wochen an dieser Stelle präsentieren.
Im Fokus des dritten und letzten Projektjahres stehen die Einführung der hybriden Geschäftsmodelle bei den drei beteiligten Unternehmen sowie die Erstellung eines Transferpakets.
Aktuelle Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Arbeit und Produktivität in der digitalisierten Welt beschreibt das Open-Access-Buch
Texte, Fotos und Videos geben einen interaktiven Rückblick auf die Europäische Arbeitsforschungstagung beyondwork2020. Die Inhalte sind frei zugänglich.
Das neueste Video auf unserem YouTube Kanal befasst sich mit der Methode der generischen Entwicklung hybrider Geschäftsmodelle.
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L17B055) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.