Technologieklinik bewertet hybride Geschäftsmodelle und smarte Services

Technologieklinik bewertet hybride Geschäftsmodelle und smarte Services

Wer kennt sie nicht, die Artikel, Blogbeiträge, Videos und Präsentation, die die Chancen der künstlichen Intelligenz hervorheben oder vor den damit einhergehenden Veränderungen warnen. Und tatsächlich gibt es beeindruckende Praxisfälle aus der Welt der Kreditkartenfirmen, Telefongesellschaften oder Onlinehändler. Anwendungen im industriellen Umfeld, sei es in der Fertigung oder in technischen Produkten, sind bislang aber noch eher die Ausnahme. Dies zu ändern, hat sich ein bei ZENIT angesiedelte ZIM-Kooperationsnetzwerk vorgenommen.

Das Netzwerk für Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, KI-MAP, bietet unter dem Motto „Technologie-KI-Klinik“ dafür am 10. Dezember bei ZENIT in Mülheim an der Ruhr einen kostenlosen KI-Check-up an. Wer mitmachen möchte, präsentiert einem KI-Experten seine Idee, geplante KI-Einsatzmöglichkeiten oder ganz einfach die Themen, die das Unternehmen datengetrieben angehen möchte. Ein Team von Spezialisten aus den Bereichen Big Data, Datenanalyse und Algorithmen untersucht gemeinsam mit dem Interessenten den individuellen Fall und entwickelt konkrete Lösungsansätze – ähnlich wie ein Ärzteteam in der Klinik.

Neue hybride Geschäftsmodelle und datengetriebene smart Services, die aus VPD Prozessen hervorgehen, eignen sich in besonderer Weise für eine Vorstellung in der KI-Klinik

Wer die Klinik besuchen möchte, schickt einfach eine kurze Skizzenbeschreibung.

 

1 Kommentar:

    Sechs Unternehmen und sieben KI-Experten werden sich am 10. Dezember in Mülheim zur ersten KI Klinik treffen. Wenn Sie Interesse haben an der nächsten Klinik teilzunehmen lassen Sie uns das wissen mg@zenit.de

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