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Modelle organisationsübergreifender & interner Zusammenarbeit


In diesem Part werden die „neuen“ Strukturen mittels Analyse und Abbildung von Informationsflüssen, Arbeits- und Organisationsabläufen sowie detaillierten Anforderungskonzepten abgebildet. Die Basis dafür bilden die Lösungswege, die in den vorherigen Arbeitsschritten ermittelt wurden.

Informationsflüsse

In diesem Schritt wird untersucht, welche Anforderungen das neue Geschäftsmodell an das Thema Information stellt. Die grafische Darstellung der Informationsflüsse, bildet die Grundlage um die Strukturen an das neue Geschäftsmodell anzupassen.

Als Beispiel aus dem Projekt finden Sie hier den Informationsfluss „Kundenauftrag“.



Produktbegleitende Dienstleistungen

Auch wenn das ausgearbeitet Geschäftsmodell bereits eine Beschreibung des digitalen Services liefert, ist es an dieser Stelle sinnvoll in einer abteilungsgreifenden Gruppe noch einmal gezielt mögliche produktbegleitende Dienstleistungen sammeln und diese zu diskutieren.

Beispielhaft werden hier die Ergebnisse der teilnehmenden Unternehmen präsentiert.



Gemeinsame Datennutzung

Im Rahmen eines hybriden Geschäftsmodells können sich neue oder vertiefte Partnerschaften ergeben. Dabei bietet eine gemeinsame Datennutzung bzw. die Kombination verschiedener Daten viele Potenziale. Diese gilt es zu beheben.

Hier finden Sie ein Schaubild aus dem Projektzusammenhang.



Digitalisierungsszenarien

Dieser Artikel erläutert, wie ein organisierter Prozess zur Überprüfung bestehender Strukturen aussehen kann, um zukünftige Anforderungen durch neue Geschäftsmodelle zu beschreiben.

So wurden im Projekt AnGeWaNt unterschiedliche Zustände der Digitalisierung eines Glascontainers »durchgespielt«, um notwendige Veränderungen von Organisations- und Arbeitsstrukturen vorbereiten zu können.




Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L17B055) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.