Informationen und Projektergebnisse
Hier werden laufend Projektergebnisse in Form von Führungs- und Schulungskonzepten, Broschüren und Checklisten veröffentlicht. Sie richten sich an Unternehmen aller Branchen.
Erfahrungsberichte der Unternehmen
Entwicklung von hybriden Geschäftsmodellen
In AnGeWaNt wurden verschiedene Workshop-Konzepte entwickelt und erprobt. Diese wurden in Form von Methoden-Stories aufbereitet und erläutern Schritt für Schritt, wie Unternehmen die Workshops selbst durchführen können. Außerdem geben sie Erfahrungen aus der Praxis weiter.

Workshops zur Entwicklung von Ideen
Mit diesen drei Workshops können Unternehmen Ideen für hybride Geschäftsmodelle entwickeln und ausarbeiten. Mit unserem Relevanztest und Methodenauswahlhilfe können Sie schnell und einfach herausfinden, welche Methode für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist.
- Die Methode Generische Entwicklung hybrider Geschäftsmodelle nähert sich dem Geschäftsmodell mit einem systematischen und ergebnisoffenen Ansatz.
- Die Methode Hybride Geschäftsmodelle durch Werteversprechen identifizieren nimmt den Kunden in den Fokus. Anhand seiner Bedürfnisse werden digitale Zusatzleitungen entwickelt.
- Die Methode Hybride Geschäftsmodelle durch Analyse technologischer Treiber identifizieren nähert sich dem neuen Geschäftsmodell aus technologischer Sicht. Ausgangspunkt sind Möglichkeiten, die neuste Technik eröffnet.
Unternehmensübergreifender Workshop
- Die Methode Geschäftsführerworkshop – Geschäftsmodelle durch moderierte Reflexionsprozesse hybridisieren bietet die Möglichkeit, dass sich Unternehmen gegenseitig ihre bestehenden Geschäftsmodelle sowie Ideen für neue Geschäftsmodelle vorstellen. Mit einem solchen Workshop können mehrere Unternehmen auch die Basis für ein gemeinsames hybrides Geschäftsmodell legen.
Workshop zur Konkretisierung der Geschäftsmodelle
- Mit der Methode Mit dem „White Balloon“-Ansatz hybride Geschäftsmodelle konkretisieren können Ideen für hybride Geschäftsmodelle so weiterentwickelt werden, dass Mitarbeitende im Unternehmen eingebunden sowie Kundinnen und Kunden von der neuen Leistung überzeugt werden können.
Videos: Vorstellung der Workshop-Konzepte
Organisations- und Arbeitsstrukturen für hybride Geschäftsmodelle
Hybride Geschäftsmodelle stellen in der Regel völlig neue Anforderungen an Organisationen und Beschäftigte. Mit diesen Materialien können Sie neue organisationale Strukturen entwerfen und Maßnahmen zur Umsetzung treffen.

- Anhand eines Fragenkatalogs kann eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustands vorgenommen werden. Dabei liefern die Antworten ein Bild von den Strukturen, Arbeitsweisen und Tätigkeiten in Ihrem Betrieb.
- Bespiele aus AnGeWaNt zeigen, wie die Ergebnisse des Ist-Zustands weiter verarbeitet werden und Modelle organisationsübergreifender und interner Zusammenarbeit aussehen können.
Zusammenarbeit und Führung für hybride Geschäftsmodelle
Diese Materialien unterstützen Unternehmen dabei, neue Wege der Kollaboration und Kooperation sowie geeignete Führungsstrukturen und -leitbilder zu schaffen, damit hybride Geschäftsmodelle erfolgreich umgesetzt werden können.

- Mit diesem Leitfaden können Fach- und Führungskräfte die Ist-Situation im Unternehmen analysieren und festhalten, welche Bedarfe durch die Hybridisierung entstehen.
- Unternehmensübergreifende Kooperationen bieten die Möglichkeit, die Herausforderungen, die hybride Geschäftsmodelle beinhalten, gemeinsam anzugehen. Mit dem Interviewleitfaden können Sie die Potenziale betriebsübergreifender Kooperationen ermitteln und in einen Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen treten.
- Zwei Beträge stellen vor, wie ein Organisationsentwicklungsprozesses gesteuert werden kann und welche Methoden dabei zum Einsatz kommen können.
Kompetenzen für hybride Geschäftsmodelle
Die folgenden Materialien helfen Unternehmen ihre Kompetenzbedarfe für die Zukunft zu ermitteln und ihre Belegschaft entsprechend der zukünftigen Anforderungen aufzustellen.

- Das Faktenblatt Kompetenzen für die Arbeitswelt der Zukunft gibt auf Basis von Forschungsberichten einen Überblick zu Kompetenzbedarfen in der Arbeitswelt der Zukunft.
- Mit dem Poster Veränderungen der Arbeitswelt- Was ändert sich in Ihrem Unternehmen durch die Einführung des hybriden Geschäftsmodells? kann in Workshops erarbeitet werden, welche Veränderungen in den vier Kategorien Aufgaben und Tätigkeiten, Arbeitsmittel, Arbeitsumgebung sowie Kooperation- und Teamarbeit zu erwarten sind. Siehe auch Poster für virtuelle Workshops.
- Mit diesem Leitfaden können Fach- und Führungskräfte die Ist-Situation im Unternehmen analysieren und festhalten, welche Bedarfe durch die Hybridisierung entstehen.
- Mit dem Bereichsscreening kann herausgearbeitet werden, wo sich die Aufgaben durch das hybride Geschäftsmodell ändern. Dabei können die Ergebnisse aus dem Workshop und den Leitfragen zusammengeführt und, wo möglich, verschiedenen Abteilungen zugeordnet werden.
- Mit der Anforderungsanalyse können die im Bereichsscreening erkannten Veränderungen genauer untersucht werden. Dabei wird im Austausch mit den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erarbeitet, wie die einzelnen Arbeitsschritte gegenwärtig aussehen und welche Änderungen sich zukünftig ergeben.
- Der Kompetenzcheck listet verschiedene Kompetenzen auf, die aus fachlich-technischer Sicht zur Bewältigung der neuen Aufgaben nötig sind. Sie können die Relevanz der Kompetenzen für Ihr hybrides Geschäftsmodell bewerten und ermitteln, ob die Kompetenz bereits ausreichend vorhanden ist bzw. wie Sie sie aufbauen möchten.
- Da die Vertriebsbereiche in AnGeWaNt in besonderem Maße von Veränderungen durch das hybride Geschäftsmodellen betroffen waren, wurde der Kompetenzcheck Vertrieb erstellt. Dieser umfasst Kompetenzen, die für den Vertrieb von Smart Services relevant sind.
Weitere Informationen
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L17B055) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.



