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Aktuelle Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Arbeit und Produktivität in der digitalisierten Welt beschreibt das Open-Access-Buch
Texte, Fotos und Videos geben einen interaktiven Rückblick auf die Europäische Arbeitsforschungstagung beyondwork2020. Die Inhalte sind frei zugänglich.
Das neueste Video auf unserem YouTube Kanal befasst sich mit der Methode der generischen Entwicklung hybrider Geschäftsmodelle.
Die aktuelle Zeitschrift „Leistung und Entgelt“ beschäftigt sich mit der arbeitswissenschaftlichen Gestaltung hybrider Wertschöpfung. Dazu geben Tim Jeske, Veit Hartmann, Martina Frost und Nicole Ottersböck vom ifaa einen Einblick, wie
Die Einführung von digitalen Geschäftsmodellen stellt neue Anforderungen an die Zusammenarbeit und Führung in Unternehmen. Im Folgenden wird vorgestellt, wie diese durch Interviews ermittelt werden können. Der Beitrag
Auch in der Projektarbeit von AnGeWaNt sind die Auswirkungen der Corona Pandemie zu spüren. Die jetzt im Konsortialmeeting vorgelegten Zwischenergebnisse belegen jedoch die hervorragende Zwischenbilanz im Projekt.
Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) strebt im Projekt AnGeWaNt an, digitale Infrastrukturen von privatwirtschaftlicher und hoheitlicher Seite zu vernetzen, um den Datenaustausch zwischen
Der Beitrag fasst die Ergebnisse aus den bisher vorgestellten Digitalisierungsszenarien zusammen und ordnet sie in den weiteren Verlauf zur Einführung eines neuen Geschäftsmodells ein.
Im Mittelpunkt dieses Beitrages stehen die Möglichkeiten, die der Einsatz von geeichten Waagen für das erdachte Geschäftsmodell „Digitaler Glascontainer“ eröffnet. Dabei wird beispielhaft aufgezeigt, wie Unternehmen die Strukturen neuer Geschäftsmodelle abbilden können.
Dieser Beitrag erklärt, wie Sie aus den zuvor recherchierten Pilotanwendungen Digitalisierungsszenarien ableiten können, die über den Stand der Technik hinausgehen. Dies wird am Beispiel des Geschäftsmodells „Digitaler Glascontainer“ illustriert.
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L17B055) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.



