Geschäftsführerworkshop

Geschäftsführerworkshop

Der Geschäftsführerworkshop nutzt methodisch die strategischen Fähigkeiten und die unternehmerische Erfahrungspraxis der beteiligten 3-4 Geschäftsführer (Führungskräfte) unterschiedlicher Unternehmen durch reflexive Rollenwechsel.

Darum geht es:

  • Die Methode hat sich bewährt bei Unternehmen, die bereits erste Ideen für modifizierte Geschäftsmodelle oder hybride Ansätze haben
  • Das jeweilige aktuelle Geschäftsmodell der beteiligten Unternehmen wird im Vorfeld des Workshops aufbereitet, mittels Business Model Canvas visualisiert und im Workshop den jeweils anderen Geschäftsführern vorgestellt
  • Im Anschluss stellt der Geschäftsführer von Firma 1 (GFF1) seine digitale/hybride Geschäftsidee anhand des Canvas Modells vor und geht anschließend auf Verständnisfragen ein
  • Danach findet ein Rollenwechsel statt: Die GFF2-4 durchleuchten kritisch das vorgestellte digitale Geschäftsmodell von Firma 1 , identifizieren Stärken und Schwächen, diskutieren Chancen und Risiken, benennen offene Fragen und unterbreiten erste Handlungsvorschläge oder weitere Hybridisierungsoptionen.
  • Anschließend wird der Geschäftsführer (GFF1) gebeten, der die kritische Reflexion als Zuhörer verfolgte, zu dem Feedback und den formulierten Fragen Stellung zu beziehen
  • Im letzten Schritt leiten alle Teilnehmer (GFF1-4) gemeinsam eine Aktions- und To Do-Liste für die Weiterentwicklung der hybriden (digitalen) Geschäftsmodellideen ab

Erfahrungen der Firmen

  • Der Tagesworkshop ermöglicht in großer Zeiteffizienz ergänzende Geschäftsmodellideen kritisch zu hinterfragen und einzujustieren. Die Einbindung anderer Verantwortungsträger als Advocatus Diaboli der eigenen Ideen ist von großem inhaltlichem und strategischem Mehrwert.

  • Mit der Methode konnten konkrete Ideen für ein neues Geschäftsmodell erarbeitet und Möglichkeiten für eine Kooperation mit anderen Unternehmen identifiziert werden.

Sinngemäße Reaktionen der Workshopteilnehmenden im Projekt AnGeWaNt.


ZENIT Kontakt

Dr. Bernhard Iking 

Tel. 0208-30004-73

ik@zenit.de


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Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L17B055) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.