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Technologieklinik bewertet hybride Geschäftsmodelle und smarte Services

Wer kennt sie nicht, die Artikel, Blogbeiträge, Videos und Präsentation, die die Chancen der künstlichen Intelligenz hervorheben oder vor den damit einhergehenden Veränderungen warnen. Und tatsächlich gibt es beeindruckende Praxisfälle aus der Welt der Kreditkartenfirmen, Telefongesellschaften oder Onlinehändler. Anwendungen im industriellen Umfeld, sei es in der Fertigung oder in technischen Produkten, sind bislang aber noch

Strukturierter Innovationsworkshop unterstützt bei der Definition hybrider Geschäftsmodelle

Unternehmen, die ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln und zusätzlich zu bestehenden Produkten smarte Dienstleistungen erbringen wollen, stehen vor der Frage, WIE? Wie kann ich als Geschäftsführerin oder Geschäftsführer, leitender Mitarbeitender, verantwortliche*r für die strategische Weiterentwicklung neue Ideen für eine solche hybride Wertschöpfung erarbeiten und wie können die Ideen konkretisiert werden. Im Rahmen vom Forschungsprojekt AnGeWaNt wurde ein

Hybride Geschäftsmodelle und smarte Services entwickeln: Ein Anwendungsbeispiel

„Mit der modifizierten VPD-Methode, die wir im Projekt AnGeWaNt entwickelt und dann bei uns im Unternehmen eingesetzt haben, konnten wir unsere strategische Ausrichtung hin zu smarten Dienstleistungen weiter konkretisieren und vorantreiben.“ Stefan Sparwel, global Product Line Manager – Construction Equipment bei der Kinshofer GmbH mit Sitz in Waakirchen. Abbildung: Kinshofer entwickelt und fertigt Anbaugeräte für

AnGeWaNt verdichtet hybride Geschäftsmodelle zu einem Ökosystem

Zum Abschluss der Entwicklung der einzelbetrieblichen hybriden Geschäftsmodelle hat das Projektteam nun sämtliche in den letzten Monaten erarbeiteten Geschäftsmodelle der beteiligten Firmen analysiert. Im Zentrum steht immer die Nutzung der erhobenen bzw. akquirierten Daten.  Auf einem Workshop am 10.09.2019 bei ZENIT in Mülheim wurden die einzelnen Elemente der Geschäftsmodelle auf Gemeinsamkeiten hin untersucht. Über die

BMBF-Projekt InnoServPro hat Sensordaten als Basis für neue Geschäftsmodelle untersucht

Das 2019 beendete BMBF-Projekt InnoServPro (Start 2015) untersuchte, wie Produkte durch Digitalisierung sinnvoll um hybride Dienstleistungen (hybride Wertschöpfung) ergänzt werden können. Die Konsortialpartner nennen das Ergebnis „Produkt-Service-Systeme“ (Walter Koch, Leiter FuE bei Schaeffler Technologies). Fokus des Projektes war es, „ausfallkritische Zustände mittels Sensordatenauswertung frühzeitig zu erkennen“. Damit verfolgten die Konsortialpartner das Ziel, als Maschinenhersteller dem

Generische Geschäftsmodellentwicklung: individualisierte, aufeinander aufbauende Arbeitsschritte via Metaplan-Technik

Ziel dieses Workshop-Formats ist es, ein prinzipiell veränderungsbereites Unternehmen bei seinem unternehmerischen Selbstverständnis abzuholen. Die Zusammensetzung des Teams der Firma XY ist sehr wichtig. Mindestens ein entscheidungsbefugtes Mitglied der GF sowie entscheidungsfähige Fachkräfte aus den Bereichen Produktion, Konstruktion (ggf. FuE), Vertrieb, Marketing, Personal, Verwaltung sollten vertreten sein. Die Gesamtzahl sollte < 10 MA liegen. Über

Value Proposition Design (VPD) erfolgreich als Tool für die Erarbeitung hybrider Geschäftsmodelle getestet

Werteversprechen formulieren oder Value Proposition Design (VPD) ist ein Management-Instrument im Kontext der Entwicklung von Geschäftsmodellen. Ziel von VPD ist es, den Blick vom eigenen Unternehmen weg und hin zum Kunden zu richten. Im Kern geht es – wie der Name schon sagt – darum, Werte für den Kunden zu schaffen. In der ursprünglichen Methodik

Forschungsförderung: Zukunft Bau

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) fördert mit dem Programm “Zukunft Bau – Forschungsförderung” FuE-Projekte, die Erkenntnisse, Strategien, Konzepte, Verfahren, Techniken und Materialien für eine zukukunftsweisende und nachhaltige Entwicklung von Bauwesen, Architektur sowie Bau- und Wohnungswirtschaft generieren. Im gerade laufenden Call können Vorschläge (Skizzen) noch bis zum 15.10.2019 eingereicht werden. Folgende Themen

BMBF Projekt “Bauen 4.0”

Mit Mitteln des BMBF ist gerade das Projekt „Bauen 4.0.  – Effizienz und Produktivitätssteigerung von Bauprozessen durch Vernetzung und Kommunikation mobiler Arbeitsmaschinen“ gestartet. Ziel ist es, Baumaschinen so weiter zu entwickeln, dass sie ihre Arbeitsaufgaben automatisiert oder teilautomatisiert ausführen können. Erste Schritte dazu sind digitale Assistenzsysteme wie zum Besipiel VR-Brillen oder intelligente Steuerungskonsolen. Um diese

ifaa Befragung zu Produktivitätsstrategien und Digitalisierung

Wie wird die Digitalisierung für Prozessgestaltung und Produktivitätsmanagement genutzt? Was sind Treiber? Welcher Nutzen entsteht daraus? Dies erfragt das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft in Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche. Wenn Sie an der Befragung teilnehmen wollen, können Sie sich unter folgendem Link beteiligen: Befragung  Ihr Nutzen aus der Teilnahme · Sie reflektieren eigene Aktivitäten zum

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L17B055) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.