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Ein weißer Luftballon wurde zur Metapher für die Konkretisierung hybrider Geschäftsmodelle.
„Wir wussten, dass wir für unsere weltweit nachgefragten Industrie- und Baustellenfahrzeuge durch neue Dienstleistungen einen Mehrwert für unsere Kunden schaffen können.
Die generische Methode stellt ein Workshop-Konzept dar, das Unternehmen bei der Identifikation neuer, hybrider Geschäftsmodelle unterstützt. Der Ansatz kombiniert die Pinnwand-Methode (Karten) mit weiteren Kreativitätstechniken.
Der Fachartikel „Entwicklung hybrider Geschäftsmodelle vor dem Hintergrund der Digitalisierung“ gibt einen Überblick über die im Projekt AnGeWaNt erarbeiteten Workshopkonzepte zur Geschäftsmodellentwicklung.
Lesen Sie hier einen Diskussionbeitrag von unserem Kollegen Veit Hartmann vom AnGeWaNt Projektpartner ifaa.
Im Projekt AnGeWaNt wurde ein Innovationsworkshop konzipiert, mit dem insbesondere mittelständische Industrieunternehmen selbständig oder mit Hilfe eines Moderators/ einer Moderatorin hybride Geschäftsmodelle erarbeiten können.
Das vorläufige Programm der Veranstaltung „OIML Workshop 2020: Digital Transformation in Legal Metrology” am 27. und 28. Mai 2020 wurde veröffentlicht. Eine Bewerbung um die letzten freien Plätze für Vorträge ist bis 28. Februar 2020 möglich.
In Zusammenarbeit mit europäischen Partnern entwickelt die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) die European Metrology Cloud. Diese bildet den Grundstein, um digitale Serviceleistungen zukünftig den verschiedenen Stakeholdern anzubieten und
Die Entwicklung und Erprobung eines Konzepts bzw. Methodenbaukastens zur Veränderung der Führung und der Unternehmenskultur steht im Zentrum des aktuell laufenden dritten Arbeitspakets im Projekt AnGeWaNt.
Der AnGeWaNt Partner KINSHOFER setzt für hybride Leistungen sogenannte Smart Tags ein. Ein SmartTag ist ein Mikrosteuerungs-basiertes Gerät mit einer Kommunikationsfunktionalität via Mobilfunk und internem Speicher zur lokalen Sicherung von Betriebsinformationen, Fehlerinformationen oder ähnlichen Daten.
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L17B055) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.